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Jimmy Müller – Gipfelglück und Höllenqualen

Jimmy Müllers abenteuerliches Leben, Teil 2

45,00 €
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Beschreibung

Jimmy Müller ist von Beruf Rettungssanitäter und in seiner Freizeit Abenteurer. Der Buttenhausener, inzwischen 63 Jahre alt, sucht ständig neue Herausforderungen. Diese führen ihn inzwischen nicht mehr auf Achttausender – 2005 hatte er als erster Münsinger einen Achttausender bestiegen – sondern in abgelegene Winkel dieser Welt. 

2013 war sein abenteuerliches Leben im Buch „Folge deiner eigenen Spur“ beschrieben worden. Seither ist Müller aber nicht untätig auf der Couch gesessen, sondern hat weitere zum Teil spektakuläre Expeditionen unternommen. Grund genug also, ein weiteres Buch zu füllen. In „Gipfelglück und Höllenqualen“ spannt sich der Bogen von den Vulkanen Ecuadors bis hin zum patagonischen Eisfeld, das er im Jahr 2024 zu erkunden versuchte. Dass es letztlich beim Versuch blieb hatte mehrere Gründe – und doch war auch diese Expedition eine erfolgreiche, wenngleich mit anderem Ende als geplant. 

Ein großes Kapitel im Buch ist der Fedtschenko-Expedition gewidmet, zu der er 2018 zusammen mit seinen Freunden aufbrach. Auf den Spuren von Willi Rickmer Rickmers sollte der größte Gletscher der Erde außerhalb der Polarregionen durchquert werden. „Gefangen im ewigen Eis“ ist das Kapitel überschrieben und das nicht ohne Grund. Die Expedition war vom Veranstalter schlampig und verantwortungslos vorbereitet worden, weshalb die Teilnehmer schließlich in einer alten sowjetischen Meteo-Station gefangen waren. Die Lebensmittelvorräte gingen zu Neige, die Akkus waren fast leer, Rettung nicht in Sicht. Es war dies eine derart dramatische Situation, dass Jimmy Müller sich sogar von seinen Liebsten verabschiedete. Wie es doch noch zur Rettung kam, das steht im Buch.

Einen Schwerpunkt im reichlich bebilderten großformatigen Buch bildet das Land Georgien. Es ist schon längst zu Jimmy Müllers großer Liebe geworden. Viele Male hat er es bereist, zuletzt 2025 endlich auch mit seiner Frau Gina. Hier hat er viele Freunde, hier hat er unglaubliche Gastfreundschaft erfahren, war unterwegs im Kaukasus, ob mit Wanderschuhen oder Skiern unter den Füßen. 

Fast unglaublich war 2017 der Gewaltmarsch von der Schwäbischen Alb nach Wacken. In gut drei Wochen wanderte Jimmy Müller von Buttenhausen nach Schleswig-Holstein, 1111 Kilometer weit, um den Auftritt der Rockband „Kissin‘ Dynamite“ mitzuerleben, bei der sein Sohn Jim Gitarre spielt. Die Erlebnisse in diesen intensiven Tagen sind bereits im Büchlein „666 Meilen zwischen Himmel und Hölle“ erschienen und sind in gekürzter Form auch Teil des neuen Buches.

Es sind aber nicht nur große und spektakuläre Expeditionen, die beschrieben werden, sondern auch andere, wichtige Aspekte im Leben des Älblers. So gibt es kleine Kapitel über seinen Beruf als Rettungssanitäter, seine Leidenschaft für Harley-Davidson-Motorräder, seine Liebe zur Alb und zu den Bergen.

Entstanden ist das Buch wieder in Zusammenarbeit mit dem früheren Alb Bote-Redakteur Reiner Frenz, der zuletzt das Buch „Botschafter des Segelflugs“ geschrieben hatte, das ebenfalls im Münsinger Wiedemann-Verlag erschienen ist.

Autoren: Jimmy Müller / Reiner Frenz

Verlag: WIEDEMANN VERLAG, Münsingen

Hardcover: Format 28 x 21 cm, 224 Seiten - über 300 farbige, teils großformatige Fotos
ISBN 978-3-941453-45-6

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Artikeldetails

978-3-941453-45-6